Screenshot aol.de |
Gestern veröffentlichte die Online-Wundertüte das Internet-Sammelsurium "Huffington Post" in ihrer Rubrik "Lifestyle" einen typischen Artikel über die Möglichkeiten der Selbstheilung bei Schmerzen aller Art. Geboten wurden so tolle Tipps wie "Fluchen Sie wie ein Kutscher", Schlafen, sich verlieben, besser essen etc.... Mittlerweile ist der Artikel wie von Zauberhand gelöscht worden, doch er wird weiterhin auf der Startseite von AOL beworben (Huffington Post gehört seit 2011 zum AOL-Konzern und wird in der deutschen Version zusammen mit Burdas Tomorrow-Focus publiziert online gestellt).
Beworben wir der (gelöschte) HuffPo-Artikel mit dem Bild einer Frau, die schmerzverzerrt die Augen geschlossen hält:
screenshot aol.de 09.01.2014 |
Wenn auch Ihnen diese Frau bekannt vorkommt: Es handelt sich um Kate McCann, die Mutter der seit 2007 vermissten Madelein McCann, genannt Maddie.
Wie KRANK muss man im Hirn sein,. einen läppischen Artikel über "Sex gegen Schmerzen" mit dem Bild einer gramgebeugten Mutter zu bebildern?????
3 Kommentare:
OT:
AOL gibt's noch? ^^
Was für eine Frechheit...das gehört bestraft!!! Nicht, dass es der Frau schon schlecht genug geht...jetzt noch das!!! Das gibt's doch nicht!
Ja, AOL versucht über die Huffington Post noch Leute zur Nutzung von AOL Services zu motivieren. Ich finde es teilweise auch sehr unübersichtlich...
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