Ich mag Vorher-nachher-Fotos, im besten Fall erzählen sie eine ganze Geschichte, die sich natürlich nur im Kopf des Betrachters abspielt.
Die Verpflegungsstation in der Torstrasse bei Kilometer 9 des Berliner Marathons, morgens um 9 und 2 Stunden später:
Sonntag, 25. September 2011
Donnerstag, 22. September 2011
Der Papst macht alle komplett gaga
Der Papst kommt, und alle spielen verrückt. Und mal wieder fällt nur mir anscheinend auf, was unser Innenminister, der,. äh, sach ma schnell, der.... Friedrich da gestern in der heute-Sendung verzapft hat:
Noch mal gaaaanz langsam und zum Mitschreiben:
Der Papst ist das Oberhaupt der katholischen Kirche und das Staatsoberhaupt des Vatikan-Staats, aber nicht, lieber Herr , ähm, Friedrich:
DAS STAATSOBERHAUPT DER KATHOLISCHEN KIRCHE
und da ich mich sowieso gerade aufrege, kann ich Ihnen auch gleich noch ein Zitat aus dem Interview, das Sie dem tagesspiegel gegeben haben, um die Ohren hauen:
Die Proteste am Rande des Papst-Besuchs richten sich vor allem gegen die Sexualmoral der katholischen Kirche. Haben Sie Verständnis dafür, dass sich etwa Homosexuelle diskriminiert fühlen?
Dass man die Heterosexualität als den Normalfall und den von der Natur und Gott vorgesehenen Fall ansieht, ist eine feste Überzeugung der Kirche. Darüber kann man auch anderer Meinung sein, aber man muss sich deshalb nicht diskriminiert fühlen.
Ist es nicht diskriminierend, wenn Homosexuelle ihre Sexualität nicht ausleben dürfen, wie es der Katechismus gebietet? Wie würden Sie reagieren, wenn Sie betroffen wären?
Ich glaube, mit solchen Fragen begibt man sich in eine Klein-Klein-Diskussion, die das Wesentliche überdeckt.
Das, Herr Innenminister, ööps, na, Friedrich, das ist einfach nur ABSOLUT OBSOLET, und deshalb steht es auch hier in díesem Blog!
(prompt hier verlinkt, Gruß in die Blognachbarschaft)
Das könnte Sie auch interessieren:
http://absolutobsolet.blogspot.com/2011/06/ehec-greift-sprachzentrum.html
http://absolutobsolet.blogspot.com/2011/05/das-ende-der-nordatlantischen.html
Noch mal gaaaanz langsam und zum Mitschreiben:
Der Papst ist das Oberhaupt der katholischen Kirche und das Staatsoberhaupt des Vatikan-Staats, aber nicht, lieber Herr , ähm, Friedrich:
DAS STAATSOBERHAUPT DER KATHOLISCHEN KIRCHE
und da ich mich sowieso gerade aufrege, kann ich Ihnen auch gleich noch ein Zitat aus dem Interview, das Sie dem tagesspiegel gegeben haben, um die Ohren hauen:
Die Proteste am Rande des Papst-Besuchs richten sich vor allem gegen die Sexualmoral der katholischen Kirche. Haben Sie Verständnis dafür, dass sich etwa Homosexuelle diskriminiert fühlen?
Dass man die Heterosexualität als den Normalfall und den von der Natur und Gott vorgesehenen Fall ansieht, ist eine feste Überzeugung der Kirche. Darüber kann man auch anderer Meinung sein, aber man muss sich deshalb nicht diskriminiert fühlen.
Ist es nicht diskriminierend, wenn Homosexuelle ihre Sexualität nicht ausleben dürfen, wie es der Katechismus gebietet? Wie würden Sie reagieren, wenn Sie betroffen wären?
Ich glaube, mit solchen Fragen begibt man sich in eine Klein-Klein-Diskussion, die das Wesentliche überdeckt.
Das, Herr Innenminister, ööps, na, Friedrich, das ist einfach nur ABSOLUT OBSOLET, und deshalb steht es auch hier in díesem Blog!
(prompt hier verlinkt, Gruß in die Blognachbarschaft)
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Montag, 19. September 2011
Punktlandung
Liebe Berliner FDP, ich würde mal sagen, das war ne Punktlandung: Wahlziel absolut erreicht!
Aber irgendwie habt ihr da doch noch n Komma vergessen, oder?
oder wie meine Mutter so treffend mailte: "Neuer Name für eine bekannte Partei: fzp, das heißt:fast zwei prozent. hihi"
Aber irgendwie habt ihr da doch noch n Komma vergessen, oder?
oder wie meine Mutter so treffend mailte: "Neuer Name für eine bekannte Partei: fzp, das heißt:fast zwei prozent. hihi"
Freitag, 9. September 2011
Ansichten vom stillen Örtchen
Die Paparazzi-Figurengruppe ist ja nun wahrlich nix Neues, aber ich wollte dem geneigten Leser nicht vorenthalten, wo bei uns diese sensationslüsterne interessierte Gruppe von engagierten bemitleidenswerten Vertretern der Medien seinen Platz gefunden hat. Und deshalb nun hier der exklusive - und durchaus intime - Blick, den man hat, wenn man bei uns auf dem Klo sitzt:
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